Bilder von D. Teodora

Teodora Djordjevic


Teodora Djordjevic ist eine serbische Grafikerin und Fotografin, die sich von der Vielfalt der von ihr selbst erkundeten Umgebung inspirieren lässt.

Djordjevic wurde 1969 in Belgrad, Serbien, geboren. Schon früh interessierte sie sich für die bildende Kunst, insbesondere für die Malerei.

Ihre Ausbildung begann sie an der High Design School in Belgrad und setzte sie anschließend an der Fakultät für bildende Künste fort. Im Rahmen ihrer Grafikausbildung studierte sie auch die Fotografie.

In ihrem letzten Studienjahr 1993 erhielt sie eine Auszeichnung von Meister Miodrag Janjusevic, dem Fonds für akademische Maler.

Djordjevic liebt die Architektur, denn besonders hier findet sie ihre künstlerische Anregung. Weite Räume voller Licht und Leben oder verlassene apokalyptische Orte mit kaum sichtbaren Spuren menschlicher Präsenz, das spielt für sie eigentlich keine Rolle. Wichtig ist die Energie, die von den Plätzen ausgeht, Energie, die sich später in ihren Bildern widerspiegelt.

Djordjevics Portfolio konzentriert sich vor allem auf Fotografien mit Gebäudefassaden, interessant gestalteten Innenräumen sowie unterschiedliche Strandimpressionen, wovon sich einige davon als Gemälde zeigen.;

Zu ihren Arbeiten zählen u. a. die Fotos und Bilder "San Sebastian 3", "Seehorizont", "Gaudis Bögen", "Luftaufnahme eines Mittelmeerstrandes", "Santorini - Limited Edition", "Die Bühne - Limited Edition", "Navagio Beach - Limited Edition" und "Alte massive Tür".


Djordjevic und ihre Kunst


Djordjevics Kunst ist ausdrucksstark und kommt oft ganz ohne erklärende Worte aus. Ihre Fotografien sind technisch perfekt, festgehalten mit dem sogenannten "fotografischen Blick". Den schult die Künstlerin weiterhin, indem sie auch die Bilder anderer Fotografen studiert, selbst immer wieder mit der Kamera loszieht und für sich herausfindet, was ihr persönlich am besten gefällt.

Indem sie diese Kontraste als herausfordernde Motive betrachtet, produziert die Künstlerin Fotografien und Gemälde, die ihre eigenen Eindrücke der Welt widerspiegeln, in der sie lebt, mit all ihrer Dynamik und Bandbreite von dunkel bis hell.