Claudia Möckel
Seit wann bist Du aktiv in Sachen Kunst unterwegs?
Die Fotografie begeistert mich seit meiner Kindheit. Ein Buch von Helmut Newton hat mich so fasziniert, dass ich gerne Fotografin werden wollte. Was dann aber leider doch anders kam. Ich habe 2009 die Leidenschaft zur Fotografie neu entdeckt und damit auch die Möglichkeit meine Kreativität zum Ausdruck zu bringen.
Wie entstehen Deine Werke und welche Technik wendest Du an?
Meine Bilder entstehen auf unterschiedliche Weise. Manchmal ganz spontan, in einem besonderen Moment oder vorab in meinem Kopf. Ganz nach Henry Cartier-Bresson: "Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene blickt tief in die eigene Seele". So handelt es sich auch bei meinem Bildern um Seelenbilder. Ich bearbeite meine Bilder mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen und verwende dabei auch sehr gerne Texturen um bestimmte Effekte zu erzielen.
Was ist Deine größte Inspiration?
Inspiriert werde ich von ganz unterschiedlichen Dingen, dass kann die Natur sein aber auch z.B. Musik.
Welche Werke magst Du am liebsten?
Ich habe keine Lieblingsbilder mich fasziniert eine schöne Landschaft, ein Tierportrait, ein schönes Stillleben ebenso wie eine eindrucksvolles schwarz-weiss Bild.
Wer ist dein Lieblingskünstler?
es gibt viele wundervolle Fotografen und Künstler
